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© Renate Sturzenegger „Schreibschaukel“
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Schlagwort-Archive: Familienbande
Muki Wochenende
Der Sinn eines Mutter Tochter Wochenendes ist es ja nun, dass man Zeit miteinander verbringt und in trauter Zweisamkeit alles nachholt, was im hektischen Alltag auf der Strecke bleibt. Stimmen dazu noch die Rahmenbedingungen, und man hängt in schöner Umgebung … Weiterlesen
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Gemütlicher Silvester
„Im neuen Jahr muss ich mein Sozialleben wieder ankurbeln“, seufzt der Twenager ein bisschen traurig und ich nehme es ihm nicht übel, weil: So meint er es ja nicht. Klar, eine ausgelassene Party wäre schöner, als daheim mit Mama Silvester … Weiterlesen
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Gelungene Fusion
„Wie gemein – ich hab von euch beiden das Schlechteste geerbt“, pflegte der Teenager zu schimpfen und so lang ist das noch nicht her. Mittlerweile ist er milder geworden, was daran liegen mag, dass er kein Teenager mehr ist oder … Weiterlesen
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Neue Liebe
Wie die meisten – eigentlich alle – hab ich ja doch so einiges von meinen Eltern mitbekommen; mehr, als ich früher wahrhaben wollte. Ich denke dabei nicht an materielle Gegenstände von Wert – es gab keine – und auch nicht … Weiterlesen
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Ein Stück vom Kuchen
Ein schönes Bild nicht wahr? Nicht nur farblich ansprechend, sondern auch der dokumentarische Beweis, dass ich in der Lage bin, einen essbaren Kuchen zu backen. Nun muss man wissen, dass Backen nicht zu meinen bevorzugten Tätigkeiten gehört, es sei denn, … Weiterlesen
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Man lernt es dann doch
Schon früher kurvte der Teenager in einem roten Auto herum. Es war etwa 35 Zentimeter hoch, von aerodynamischer Form und verfügte über einen innovativen Antrieb, wozu des Teenagers Füsse (Schuhgrösse 22) dienten. Man sehe es mir also nach, dass ich … Weiterlesen
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Geborgener Schatz
So steh ich nun vor euch Den Zenit meines Lebens überschritten Mal hat man Beifall mir gespendet Mal böse Worte aufgewendet Zuweilen war ich stolz, wenn man mich in den Himmel hob Dann wieder war ich mit mir selbst zerstritten – Kritik kann wertvoll sein wie Lob Bei Ausrutschern hab‘ ich gelitten… … Lasst mich auch weiter sagen, was mich ganz tief und echt bewegt -die heiteren Seiten, … Weiterlesen
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Fast wie damals
Einen gemütlichen Abend mit einem Schätzi zu verbringen ist immer etwas Schönes, auch – oder vielleicht gerade – wenn dieses jemand anderem zugetan ist. Die Sache verhält sich so: Weil der Teenager in jüngster Zeit stets bis in die Nacht hinein arbeiten muss, sein Schätzi aber trotzdem nicht von ihm lassen mag, bleibt ihm nichts anderes übrig, als zu warten. Weil der Teenager nicht nur vom Schätzi, sondern insbesondere auch von mir, seiner Ernährerin, nicht … Weiterlesen
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Forever
War das nicht erst gestern, als der kleine Zwirbel sich im Guezli ausstechen versuchte und am liebsten bei Mcihrwisstschon dinierte? Ein paar Tage muss es wohl doch schon her sein, denn urplötzlich sieht mein Patensohn nicht nur aus wie eine sportlichere Variante von Daniel Brühl, sondern zeigt auch ein weltgewandtes Benehmen, das diesem durchaus gerecht werden würde. Im Vorbeigehen bohrt er noch schnell die längst fälligen Dübel in die Wand, um sich dann seiner eigentlichen Mission zu widmen und nicht nur meine Wohnung, sondern auch mich selber zu verschönern. Ganz offensichtlich sucht der junge Mann … Weiterlesen
ERBauLICH
Ein wenig seltsam fühlt man sich schon, wenn man genötigt wird, auf der Post so einen Brief abzuholen und tatsächlich: Prüfend mustert mich die Dame hinter dem Schalter. Kein Wunder. Der Absender prangt in deutlich lesbaren Buchstaben auf dem Couvert; „Bezirksgericht“ steht da und – die Sozialisation war erfolgreich – verbreitet einen Hauch von Schuldbewusstsein. Dabei ist alles ganz anders. Es geht nämlich um eine Erbschaft. Nun habe ich mir schon immer gewünscht, … Weiterlesen
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Aus zweiter Hand
Während ich den ganzen Tag gefaulenzt habe, hatten andere einen anstrengenden Tag. Sie standen schon im Morgengrauen auf, assen etwas Vernünftiges – was immer das in diesem Fall sein mag – schlüpften in ihre Laufschuhe und machten sich auf einen … Weiterlesen
Gute und schlechte Tage
Mittlerweile gibt es wieder gute Tage bei meiner Mutter. Das ist den neuen Medikamenten zu verdanken, von denen ich nicht weiss, ob sie gut sind für meine Mutter. Vorher gab es viele schlechte Tage: Tage, an denen meine Mutter grosse Angst ausstand, Tage, an denen sie die Menschen um sich herum ihre Ohnmacht spüren liess (und ich bekam meistens die volle Breitseite davon ab). Tage, an denen mit ihr nicht zu … Weiterlesen
Neue Generation
„Wie niedlich“, flüsterte ich beim Familienessen meiner Tischnachbarin zu, „das ist dem ehemals kleinen Teenager manchmal auch passiert.“ Auch der war ab und zu noch während des Essens, von Müdigkeit übermannt, kurzzeitig weggetreten und, das Köpfchen auf der Brust, selig weggedämmert. … Weiterlesen
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Wiederentdeckt
Mein Bruder hatte mich darauf aufmerksam gemacht und so googelte ich flugs den Namen – „Cora 1“. Cora hatte nämlich fast zeitgleich mit mir das Leben erblickt und genau wie bei mir war mein Vater massgeblich an ihrer Entstehung beteiligt … Weiterlesen
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Ich übe mich im Liebsein
Es gibt Tag, da dreht sich das Gedankenkarussell unablässig, mache ich Querverbindungen, wo eigentlich keine sind und bin am Abend so gedankenüberflutet, dass nur noch eins hilft: Ich muss sie los werden, die Gedanken. Heute war so ein Tag. Es … Weiterlesen
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Szenen aus dem Ehealltag
auf ab dazwischen
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Wundersame Verwandlung
Wie man sich doch täuschen kann! Nehmen wir unsere Zimmernachbarn. Noch vor zwei Tagen hätte ich aufgrund meiner heimlichen Beobachtungen jede Wette gemacht, die beiden seien kreuzunglücklich. Selten verzogen er oder sie das Gesicht zu einem Lächeln. Während des Frühstücks … Weiterlesen
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Blauer Tag
Das hätte ein langer Tag werden können heute. Es sah jedenfalls ganz danach aus, als ich so früh am Morgen, dass es noch fast in der Nacht war, durch die Stadt fuhr. Das zweitletzte Mal war ich in meinem vorhergehenden … Weiterlesen
Mütterlicher Fortschritt
Der Beitrag von Beautiful Venditti über das Loslassen, das einer Mutter überaus schwer fällt, hat mich heute zu einer Standortbestimmung inspiriert. Wie gut kann ich ihn loslassen, den Teenager? Verglichen mit früher habe ich Fortschritte gemacht. Nur ungern werde ich … Weiterlesen
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Pustekuchen
„86 und kein bisschen weiser leiser“ habe ich meiner Mutter frech auf die Geburtstagskarte geschrieben. Ein bisschen gewagt, ABER – erstens hat meine Mutter Humor, zweitens stimmt es und drittens war es als Kompliment gemeint. Wenn meine Mutter öfters auch … Weiterlesen