Eigentlich wollte ich eine Weile nichts mehr über Israel schreiben. Nach mehreren Texten im Zusammenhang mit meinen letzten Ferien dachte ich, ich lasse es mal gut sein für eine Weile.
Vielleicht, so dachte ich ebenfalls, ist meine Strategie ja aufgegangen. Von einer anderen Seite hatte ich ich es mal angehen wollen. Die schönen Seiten des Landes hervorheben. Darauf hinweisen, wie viel dort geschaffen wurde und wird, der misslichen Umstände zum Trotz. Hervorheben, wie wohl es mir dort ist.
Aber jetzt habe ich kurz vor dem Zubettgehen noch diesen Text gelesen, nach ein paar Tagen zurück in der beschaulichen Schweiz, nach der Schulreise mit meiner zukünftigen Klasse, nach einen schönen Abend mit der guten Freundin, satt und zufrieden.
Dieser Text hat eingeschlagen wie eine Bombe. Er spricht mir aus dem Herzen, er macht mich betroffen, er geht mir unter die Haut.
Und ich habe sofort wieder Sehnsucht nach Israel, was angesichts der Umstände schon fast absurd ist.
Vor allem aber wünsche ich mir sehr, dass möglichst viele diesen Text lesen.
Ein zu Herzen gehender Bericht! …
Danke dir sehr! …
Der Dank gebührt der Verfasserin. 😉
Das stimmt wohl, dass der Dank der Verfasserin gebührt, aber auch dir, weil du auf den Artikel aufmerksam gemacht hast!
Liebe Schreibschaukel, vielen Dank! Ich schreibe jetzt auch nicht mehr über Israel, sonst laufen uns noch die Leser weg!
Wir haben ja immer noch uns!