„Gibt dir das Leben Zitronen, so mach Limonade draus“, heisst es. Das versuche ich zu beherzigen, auch wenn’s nicht immer auf Anhieb gelingt.
Manchmal hilft es aber ja auch, wenn man nach dem Sauren was Süsses zu sich nimmt.
Zum Beispiel in Form der von mir heiss geliebten Gummibärli (allen voran die roten – Farbstoff hin oder her).
Und wenn ein Tag damit beginnt, dass mir welche in Aussicht gestellt werden, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Obwohl es letztlich natürlich nicht die Gummibärli selber sind, die mich so angenehm fluten und meine Laune heben…
Dankeschön Frau Flohnmobil , für diesen frühmorgendlichen Schmunzler.
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Ich hab sie grad kurz durchgezählt: vier Rote, fünf Grüne, zwei Gelbe, Rest undefinierbar. 😉
Dann muss es a) eine kleine Tüte sein – schade eigentlich – und b) kleben die undefinierbaren Modelle mit grosser Wahrscheinlichkeit an den roten. Das jedenfalls schliesse ich nach eingehendem Studium einiger Beiträge aus der Gummibärchenfoschung. Kann ich sehr empfehlen, übrigenshttp://www.gummibaeren-forschung.de/literat.htm
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